Winfried Sobottka über Mikrowellenterror und Toolprogrammierung i+3 /Mikrowellenterror.de


Belljangler: „Winfried, die Seite Mikrowellenterror.de wagt derzeit wohl niemand aufzurufen:“

Winfried Sobottka: „Auch das bestätigt meine Überzeugung, dass diese Seite der Desinformation, der Angstmache und der Ausspitzelung von Staatsopfern diente:

https://belljangler.wordpress.com/2011/04/15/warnung-und-tipps-dr-reinhard-munzert-mikrowelle-als-waffe-elektromagnetische-strahlen-als-waffe-strahlenterror-elektrosmog-kaninchen-messgerate-tu-berlin-tu-munchen/

Belljangler: „Und was hältst Du davon:

http://www.lutzschaefer.com/index.php?id_kategorie=8&id_thema=125

Winfried Sobottka: „Mischung aus Wahrheit und Lüge. Geeignet auch vor allem zur Panikmache, indem ein unbarmherziger Feind mit unschlagbaren, fürchterlichen und in jedem denkbaren Falle einsetzbaren Waffen an die Wand gemalt wird.“

Belljangler: „An die Wand gemalt?“

Winfried Sobottka: „Mich rief gestern eine Frau, angeblich aus Lübeck, an. Seit über drei Jahren werde sie regelmäßig aus ihrer Nachbarwohnung mit Mikrowellenstrahlen perforiert, auch im Gesicht. Sogar auf einer USA-Reise habe man sie verfolgt – dort hätten Argentinier das böse Spiel mit ihr getrieben. Der Nachbar ist nach ihren Angaben ein unfähiger Idiot, und nach ihren Angaben hat niemand einen nachvollziehbaren Grund, so energisch gegen sie vorzugehen. Nun gibt es Leute, die wohl nicht ganz zu Unrecht sagen: „Ja, aber der Staat sucht sich Opfer eben auch ganz beliebig aus, um an ihnen zu experimentieren.“ Ich wunderte mich allerdings, dass diese Frau noch keine Anzeichen eines Nervenzusammenbruches zeigte, ferner, dass sie es absolut nicht in Erwägung zieht, sich eine andere Wohnung zu suchen. Ich gehe davon aus, dass sie ein Spitzel ist, der mich aushorchen sollte, oder alternativ eine vereinsamte Verrückte.

Es ist nicht immer ganz so leicht zu unterscheiden, was wahr und was Fabel ist. Aber neueren Informationen nach haben sie sich nun mit jemandem angelegt, der Dingen auf den Grund zu pflegen geht, und sie wissen auch nicht, wer alles hinsieht und welche Folgen das für sie haben kann.“

Belljangler: „Was sind die Schwierigkeiten eines echten Opfers von Strahenangriffen?“

Winfried Sobottka: „Der Mangel an eindeutig validen Informationen, dem eine unübersichtliche Welt aller denkbaren Behauptungen gegenübersteht. Wäre alles wahr, was man so im Internet dazu findet, dann fragte ich mich, warum man mich noch nicht „umgedreht“ habe. Einigen Darstellungen nach müsste es für den Staatsschutz eine Kleinigkeit sein, mich zum Löschen meiner Internetpräsenzen und zur Abgabe einer ihnen gefälligen öffentlichen Erklärung zu zwingen – via Strahlenbefehl. Was soll ich zu solchem Unsinn sagen? Theoretisch wäre es sicherlich möglich, da ja das ganze Hirn mittels Elektroimpulsen arbeitet, aber erstens kennen sie die Hirnfunktionalität längst nicht hinreichend genau, zweitens können sie garantiert lange nicht exakt genug in Hirnabläufe eingreifen. Sie haben einen Vorschlaghammer in der Hand, mit dem sie unter einem Elektronenmikroskop filigran operieren müssten…

Abgesehen davon, dass man kaum an detaillierte Informationen heran kommt, denen man wirklich trauen kann, gibt es noch eine Menge anderer Probleme. Das Wissen von Ärzten geht meist so weit, dass sie wissen, dass man in einem großen Mikrowellen-Herd zu Tode gekocht werden könnte, aber nicht weiter. Dass von Seiten angeblicher Strahlenopfer viel Verrücktes erzählt wird, nicht selten in Verbindung mit einem offen zur Schau gestellten verrückten Verhalten, macht es tatsächlichen Strahlenopfern auch nicht gerade leichter.

Sie haben diese Waffe nun gegen mich gezückt, und damit haben sie einen Fehler gemacht, für den sie teuer bezahlen werden.“

Belljangler: „Gesundheitliche Auswirkungen auf Deiner Seite?“

Winfried Sobottka: „Ja, Ausmaß noch nicht absehbar, ich gehe aber davon aus, dass ich es in den Griff bekommen werde.“

Belljangler: „Keine näheren Angaben?“

Winfried Sobottka: „Nein, ich will ihnen kein Feedback geben.“

Belljangler: „Es läuft weiter?“

Winfried Sobottka: „Tagsüber mit erheblich reduzierter Amplitude, teilweise auch Sendepause. Nachts drehen sie etwas auf, bleiben aber deutlich unter den Spitzen bisher erlebter Angriffe.“

Belljangler: „Vielleicht stumpfst Du auch nur ab?“

Winfried Sobottka: „Vielleicht….“

Belljangler: „Du setzt Dich mit dem Problem sehr ernsthaft auseinander?“

Winfried Sobottka: „Ich bin entschlossen, sie zu schlagen. Dabei bin ich mir absolut sicher, dass dieser Sache seitens der anarchistischen Hacker nicht weniger Priorität eingeräumt wird als meinerseits. Die Schweine werden sich noch richtig wundern, einmal ist immer das erste Mal.“

Belljangler: „Es kann nur Einen geben….“

Winfried Sobottka: „Jedenfalls passen Satanismus und Winfried Sobottka irgendwie nicht in eine Welt. So sehen die Satanisten das ja schließlich auch.“

Belljangler: „Du hast die Austauschdatei für das Tool betreffend Dokumentenpräsentation nun fertig, auch wenn sie sehr mager aussieht:

$$$$text0$$$$│texte/text???0.txt│

$$$aktuelle-seite$$$│&&&│

$$$seitenmax$$$│seitenmax&&&│

$$$bild01$$$│bilder/bild???-01.jpg│

$$$folgeseite$$$│doku-„&&&+1“.php│

$$$vorherige-seite$$$│doku-„&&&-1“.php│

*ENDE

——————————————————–

Legende: $$$$ signalisiert, dass die eingelesene Zeile

des Grundgrüstes nicht übernommen, stattdessen ein

Text aus einer Textkonserve eingefügt wird.

$$$ signalisiert, dass der Ausdruck im Grundgerüst durch den ggfs. interpretierten Ausdruck jenseits des Grenzzeichens ersetzt wird.

&&& steht für die aktuelle Seitenzahl, ein- bis dreistellig, ohne vorangestellte Nullen, seitenmax&&& für die höchste Seitenzahl eines Dokumentes im selben Format.

??? steht für die aktuelle Seitenzahl in drei Stellen, ggfs. mit vorangestellten Nullen, um Leerstellen in Dateinamen auszuschließen.

Winfried Sobottka: „Sie sollte ja auch so mager wie möglich sein. Diese Austauschschema ist gültig für alle Seiten eines Dokumentes, sozusagen das „Pflichtenheft“ für die Programmierung der eigentlichen Webseitenerstellung.“

Belljangler: „Was wird der Vorteil gegenüber einer starren Programmierung sein?“

Winfried Sobottka: „Nehmen wir einmal an, ich hätte ein 60-seitiges Dokument nach dem Schema:

http://die-volkszeitung.de/webdesign/dokumenten-styles/doku-01.php

im Internet, erstellt mit dem Werkzeug, an dem ich jetzt arbeite. Dann könnte mir z.B. einfallen, dass ich auf allen Seiten noch zwei Tabellenspalten ergänzen will – und Linkleisten in sie eintragen will. Ich brauche dann nur drei Grundgerüste zu ändern, jeweils in der selben Weise, und dann brauche ich nur zwei Textaufrufe in die Austauschdatei einzufügen, für jede Linkleiste einen.

Dann lasse ich das Programm erneut laufen, und habe eine Sekunde später 60 Seiten neuer Dokumentenpräsentation mit jeweils zwei Linkleisten, kille 60 Dateien im Internet, lade die neuen 60 Dateien hoch, und schon ist alles getan. Das geht garantiert schneller, als wenn ich 60 Seiten einzeln aufriefe, mir jeweils die Stellen suchte, wo ich etwas einfügen müsste, dort mit copy & paste einfügte und jede Seite dann wieder speicherte, außerdem wird Flüchtigkeitsfehlern so keine Chance gegeben.“

Belljangler: „Du hast Python 3 von Ernesti und Kaiser jetzt doch bestellt, ein 3,5 Zoll-USB-Laufwerk aber noch nicht?“

Winfried Sobottka: „Basic schneidet hinsichtlich Speicherverwaltung, aber auch hinsichtlich anderer Restriktionen (Dateinamen maximal 8 Zeichen plus maximal 3 Zeichen für die Extention z.B.) deutlich schlechter ab als Python. Ich werde sehen, wie schnell ich mit Python was machen können werde.“

Belljangler: „Geplantes Lernprogramm in diesem Jahr?“

Winfried Sobottka: „Flash, ein wenig PHP, wofür ich mir beizeiten auch ein gutes Buch zulegen werde, und natürlich MySQL und Python.“

Belljangler: „So gründlich wie HTML und CSS?“

Winfried Sobottka: „Na ja, ich weiß, was man mit HTML und CSS machen kann, weiß auch, wo ich die genaue Syntax jeweils finde, und wie ich mir dann das zusammenbauen kann, was ich haben will. Warum soll das nicht reichen? Ich habe ja nicht vor, Romane in HTML, CSS, PHP, Python oder MySQL zu schreiben, und will mich auch nicht in irgendeiner TV-Show als lebendes Kompendium der aktuellen Programmiersprachen präsentieren…. Wenn ich fast vierzig Euro für ein Python-Buch ausgebe, dann in dem sicheren Bewusstsein, dass ich alles, was ich jeweils brauche, sehr schnell in ihm finde, und dass die Autoren mir eine Menge an Fehlern ersparen, die ich sonst erst machen müsste. “

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/sie-gehoren-in-den-knast-stefan-lingens.html

http://www.skifas.de/Material/Bossi.html

http://polizeistaat.wordpress.com/2010/07/26/polizeikriminalitat-berlin-ehrhart-korting-dieter-glietsch-polizei-berlin-gdp-berlin-spd-berlin-die-linke-berlin-cdu-berlin-fdp-berlin-die-grunen-berlin-npd-berlin/

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/23/winfried-sobottka-die-hacker-und-an-hannelore-kraft-python-hello-world-php-staatsschutz-polizei-dortmund/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

Über belljangler
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, geb. 16.07.1958 in Waltrop, Kreis Recklinghausen, wohnhaft: Karl-Haarmann-Str. 75 in 44536 Lünen, Tel. 0231 986 27 20

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