Winfried Sobottka: Eugen Kogon war im selben Orden


Belljangler: „Winfried, als Du dich vor ca. 5 Jahren über das damalige raf.info Forum des Staatsschutz-Agenten Burkhard Schröder alias „Burks“ an die Internet-AnarchistINNen wandtest, hast du „Im Namen der geistigen Weltelite“ „unterzeichnet“.

Sie hielten dich aber dennoch nicht für verrückt, weil Beiträge wie:

http://sexualschema.blogspot.com/2008/07/gttin-frau-teil-1.html

http://www.sexualaufklaerung.at/texte-00/sexualschema-des-menschen-nach-seinen-trieben.html

http://www.sexualaufklaerung.at/texte-00/schokoladenpudding.html

von ihnen sehr schnell hinsichtlich ihrer ungeheuren Bedeutung verstanden wurden und sie die daraus folgenden Schlüsse tatsächlich als die messianische Botschaft verstanden und bis heute verstehen, soweit gehend, dass sie dich wegen der Verkündung der Botschaft:

Die Menschheit richte sich danach, was die gerechten und vernünftigen unter den Frauen am Ende des freien und für alle offenen Streites der Argumente wollen, im Kleinen, im Großen, in allem!“

tatsächlich als den wahren Messias akzeptieren, was nichts damit zu hat, dass sie dich für unfehlbar hielten oder als „Führer“ akzeptierten; du beschreibst es selbst, was es bedeutet:

http://kritikuss.over-blog.de/article-winfried-sobottka-ich-bin-der-angekundigte-messias-evangelische-kirche-wien-katholische-kirche-wien-innsbruck-salzburg-graz-linz-ruhr-nachrichten-lunen-waz-lunen-55623537.html

Nun hast Du auch in einem Artikel „An die britische Regierung“, der längere Zeit auf der Google-Seite #1 für Simon McDonald, britischer Botschafter in Berlin, gestanden hatte, erklärt, Mitglied eines Ordens zu sein, der von der geistigen Weltelite gegründet worden sei:

http://kritikuss.over-blog.de/article-winfried-sobottka-an-die-britische-regierung-simon-mcdonalds-griechenland-davos-umschuldung-schuldenschnitt-angela-merkel-klaus-peter-flosbach-polizei-berlin-polizei-hamburg-polizei-koln-65970132.html

Dass z.B. die www.die-volkszeitung.de nachweislich auf ein beachtliches Interesse wichtiger Kreise in vielen Ländern stößt:

http://www.die-volkszeitung.de/statistics/00-overview.html

ist ein Hinweis darauf, dass wichtige Kreise in Großbritannien und anderswo dich nicht einfach als Verrückten abtun, obwohl du in Anspruch nimmst, zum Orden der Weltintelligenz zu zählen und dich dabei auf Namen wie Gallileo, Albert Einstein und Carl-Friedrich von Weizsäcker beziehst, auf Leute, die dir geistig haushoch überlegen waren.

Nun hast du jemanden ausgemacht, der nach deiner festen Überzeugung zum selben Orden gehörte: Eugen Kogon. Darauf kommen wir gleich zurück, vorab einige andere Fragen. Wie kommt jemand wie du in einen solchen Orden?“

Winfried Sobottka: Es ist ein Geheimorden, und die Geheimhaltung gehört zu den obersten Geboten. Wie bei satanischen Orden findet man keine Anlaufadresse, man kann nicht irgendwo hingehen und eine Mitgliedschaft beantragen. Sie gehen auf einen zu, wenn sie es für sinnvoll halten. Bevor ich aktiv ins Internet einstieg, hatte ich mich öffentlich bemerkbar gemacht, siehe z.B. den Artikel aus den Ruhr Nachrichten Lünen aus dem Jahre 1995:

http://www.freegermany.de/winfried-sobottka/ruhrnachrichten-artikel.html

Doch auch über Faxaktionen und über Anzeigen in Ruhrgebiets-Szene-Journalen war ich öffentlich bemerkbar geworden. Sie gingen auf mich zu.“

Belljangler: „Obwohl du ihnen geistig nicht das Wasser reichen kannst?“

Winfried Sobottka: „In meinem Falle war es entscheidend, dass ich klug genug war, das Wichtigste zu begreifen, dass ich absolut entschlossen war, gegen die herrschenden Missstände anzukämpfen und überzeugt war, dass ich diesen Gang irgendwie überstehen würde, also Zähigkeit erwarten ließ.“

Belljangler: „Wie viele lebende Ordensmitglieder kennst du persönlich, was haben sie dir gegeben, und was geben sie dir?“

Winfried Sobottka: „Ich kenne kein einziges anderes  Ordensmitglied persönlich.

Es läuft alles nach den Regeln eines Geheimordens, und da ich öffentlich offensiv unter meinem Namen auftrete, kann man es nicht für ausgeschlossen halten, dass irgendwer mich zum Reden bringen könnte. Ich wurde u.a. mit Material versorgt, u.a. auch mit solchem, mit dem ich mich selbst konditionieren kann, z.B. auch gegen Folter. Aber man geht in Sachen Geheimhaltung verständlicherweise ganz auf „Nummer Sicher“. Was sie im Einzelnen für mich tun, weiß ich nicht. Ich weiß aber, dass sie ihr Bestes tun, um mich zu unterstützen, ohne die Geheimhaltung aufzugeben, solange ich die Linie vertrete, die uns eint. Es ist das Selbe, was auch meine Unterstützung durch die Internet-AnarchistINNen bestimmt.“

Belljangler: „Zurück zu Eugen Kogon. Wie sicher bist du dir, dass er zu eurem Orden gehörte?“

Winfried Sobottka: „Absolut sicher.“

Belljangler: „Woran machst du das fest?“

Winfried Sobottka: „Es gibt ausgeklügelte Systeme, mit denen die Weltelite der menschlichen Intelligenz sich verständigt, die von anderen praktisch nicht durchschaut werden können. Wer „Illuminati“ von Dan Brown gelesen hat, weiß in etwa, was ich meine.

Ich habe mir vor wenigen Tagen das Buch „Der SS-Staat“ von Eugen Kogion gekauft und begonnen, es zu lesen. Es wurde erstmals im Jahre 1946 publiziert, doch meine aktuelle Ausgabe enthält ein Vorwort vom Januar 1977, und die dann zunächst folgenden abstrakten Erklärungen zum Terror als Herrschaftssystem dürften seit 1946 überarbeitet worden sein. In ihnen fand ich, was ich als Beweis der Mitgliedschaft des Eugen Kogon in dem Orden erkenne, dem auch ich die Ehre habe, anzugehören.

Es ist nicht unüblich, dass vor allem Geisteswissenschaftler dazu neigen, hohe Ebenen der sprachlichen Elaboration und der inhaltlichen Abstraktion zu wählen, was sich u.a. in ausgeprägter Schachtelsatz-Technik niederschlägt. Das ist nicht unbedingt ein Beleg für Intelligenz; dieses Schema wird häufiger von Leuten versucht, die es geistig nicht zustande bringen, auf dieser Ebene noch irgendetwas vernünftig zum Ausdruck zu bringen. Die linke Szene quillt über von solchen Leuten. Auf geistige Durchschnittsmenschen können diese Leute aber möglicherweise den Eindruck machen, sie seien sehr intelligent – und wer sie nicht verstehe, brauche nur das zu glauben, was sie an einfachen Worten präsentieren.

Demgegenüber gibt es auch Leute, die es schaffen, auf so hoher sprachlich-abstrakter Ebene noch etwas Gescheites zu sagen. Diese Leute sind tatsächlich in sehr hohem Maße intelligent. Sie haben die Möglichkeit, eine der Mitteilungstechniken einzusetzen, mit denen die Weltelite der menschlichen Intelligenz sich geheim verständigt: Kaum jemand ist in der Lage, überhaupt zu verstehen, was sie schreiben, und bringen sie auch nur einen einzigen sinnlosen Satz, so sagen sich selbst normale Intelligenzler: „Es lohnt sich nicht, das zu lesen.“

Von da an können sie im Rahmen ihrer hoch elaborierten Sprache schreiben, was sie wollen – es fällt niemandem auf, dem es nicht auffallen soll. Deutsche Staatsschützer haben nicht einmal den Hauch einer Chance, auch meine jetzigen Ausführungen können sie nicht weiter bringen, die Botschaften solcher Leute irgendwie ausfindig zu machen oder gar zu begreifen.

Mehr will ich dazu nicht sagen, doch Eugen Kogon hat klar zu erkennen gegeben, dass er zum Orden gehört (er verstarb am 24.12. 1987).

Ein wenig möchte ich zitieren, es handelt sich dabei keineswegs um die Aussagen, die am schwersten zu verstehen sind:

Terrormittel in begrenzter Auswahl und meist abgeschwächter Form verschmähen zur Aufrechterhaltung von Vorherrschaftsverhältnissen auch andere Systeme als Despotien, ja sogar freiheitliche Regime nicht, die sie zuweilen wenigstens zulassen. Immer handelt es sich hierbei um die Wahrung von Privilegien, die anzustreben zwar theoretisch-formal allen möglich ist, die aber tatsächlich in der Hand weniger liegen, so dass sie unter dem Motto verfassungsrechtlich gesicherter Freiheiten unter Umständen auch mit terrorähnlichen, in der Wirkung auf Terror hinauslaufenden Methoden aufrechterhalten werden.“ („Der SS-Staat“, Eugen Kogon, 44. Auflage, München 2006, S. 33)

Gewiß, kein Terrorsystem kann es sich heute leisten und leistet es sich, diese Einrichtung völlig nackt in Erscheinung treten zu lassen. Zum Schrecken kommen die List und die Heuchelei. Man umkleidet den Terror mit einer Teilanonymität, die zureicht, um alles zu leugnen und doch genügend Furcht zu erwecken.“ (ebenda, S. 35)

Denn die Rolle des Menschen im Herrschaftssystem des Terrors ist erbärmlich, gleichgültig, wo er seinen Platz in ihm hat, oben oder unten, im Herrschaftsgefüge.“ (ebenda, S. 37).

Belljangler: „Du erwartest nun einiges davon, dieses Buch zu lesen?“

Winfried Sobottka: „Ich werde das Buch mindestens dreimal lesen und befürchte dennoch, nicht alles entschlüsseln zu können, was es enthält. Ich möchte aber darauf aufmerksam machen, dass der eigentliche Berichtsteil über die Konzentrationslager in einer einfachen Sprache verfasst ist: Den Hauptteil des Buches kann wirklich jeder lesen, und ihn sollte auch jeder lesen, weil er Menschsein und schrecklichste menschliche Abgründe nachvollziehbar macht, so dass man im positiven Sinne der Gegenwehr daraus lernen kann.“

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

TOP-WICHTIG:

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/14/winfried-sobottka-an-alle-kampferinnen-fur-freiheit-recht-und-menschlichkeit/


https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/12/winfried-sobottka-uber-machbare-visionen-ex-k3-berlin-altermedia-bodo-ramelow-katja-kipping-die-linke-dusseldorf-die-grunen-dusseldorf-die-grunen-berlin-sylvia-lohrmann/

Über belljangler
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, geb. 16.07.1958 in Waltrop, Kreis Recklinghausen, wohnhaft: Karl-Haarmann-Str. 75 in 44536 Lünen, Tel. 0231 986 27 20

One Response to Winfried Sobottka: Eugen Kogon war im selben Orden

  1. Anonymous says:

    Herzlichen Glückwunsch fürs richtige Zitieren von Quellen!

    Da hatten ja einige ex-Minister so ihre Probleme mit…

    mfg,
    Anon

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