Anonymous, ich brauche eine Auskunft


Hallo, Leute!

Ich hatte mir die Fotos vom Bladenhorster Friedhof, obwohl aufgenommen bereits am 16.07. 2011, noch nicht auf dem PC angesehen gehabt, sondern nur auf dem Minibildschirm des Fotoapparates. Allerdings war die Kamera einige Male angeschlossen, unter XP wie unter Ubuntu, um irgendwelche Fotos zu laden.

Erst gerade fiel mir etwas auf, als ich eines der Fotos von den Gräberreihen hochgeladen und publiziert habe, hier in voller Größe einsehbar:

https://belljangler.files.wordpress.com/2011/08/graeber01.png

nämlich die blaue Kugel, die da scheinbar in der Luft schwebt:

Seht sie Euch einmal ganz genau an. Welche Erklärung kann es dafür geben, wenn nicht die, dass die Schweine beliebig in meinem System herum spazieren können? Das Ding sieht aus wie eine Kreation von Marco Witte. Ich habe mir das Foto auf dem Speicherchip der Kamera angesehen, die blaue Kugel ist auch dort. Von dem Foto habe ich den Screenshot gemacht. Aber vielleicht ist die blaue Kugel ja bald überall wieder verschwunden? Dank der Schweine, die dann sagen: „Klaro, der ist wahnsinnig!“

Was käme sonst infrage, wenn es nicht die Schweine gewesen sein sollten? Kann es am Fotoapparat gelegen haben? Oder sind es schon induzierte Sehwahrnehmungen?

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/sie-gehoren-in-den-knast-stefan-lingens.html

http://www.skifas.de/Material/Bossi.html

http://polizeistaat.wordpress.com/2010/07/26/polizeikriminalitat-berlin-ehrhart-korting-dieter-glietsch-polizei-berlin-gdp-berlin-spd-berlin-die-linke-berlin-cdu-berlin-fdp-berlin-die-grunen-berlin-npd-berlin/

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/23/winfried-sobottka-die-hacker-und-an-hannelore-kraft-python-hello-world-php-staatsschutz-polizei-dortmund/

Winfried Sobottka @ Anonymous am 10. August 2011/ Bewerbung Bundeswehr


Liebe Leute!

Hier ist ein zwar nicht neuer Skandal, aber einer, den ich bisher nicht in der Hand hatte (ca. 15 MB-PDF, Top-Dokumente):

olg_oldenburg_

In Kurzform: Die Bundesmarine ließ zwei ihrer Soldaten ertrinken, obwohl sie hätten gerettet werden können, und im Zuge der ganzen Sache kam heraus, dass zu Lasten der Sicherheit deutscher Marinesoldaten in unerhörter Weise geschlampt und gespart wird.

Zukünftig werden wütende Väter ihren Söhnen nicht mehr androhen, sie zum Teufel zu jagen, sondern, sie zur Bundeswehr zu schicken. Jedenfalls muss das Thema richtig behandelt werden, und ich bekomme ein Buch darüber – vom Vater eines der beiden ertrunkenen Männer bereits losgeschickt.

Ich war an meinem Geburtstag auf dem Bladenhorster Friedhof in Castrop-Rauxel, wo meine Eltern, meine Großeltern mütterlicherseits und auch mein zweitältester Bruder Wilfried begraben sind. Dort machte ich Fotos, die einem die Haare zu Berge stehen lassen, hier nur einer von mehreren hundert Grabsteinen auf dem sog. „Ehrenfriedhof“ in Bladenhorst. „Ehrenfriedhof“? Ein Friedhof der Schande ist er. Wenige Wochen vor der deutschen Kapitulation wurden Jugendliche und junge Männer verheizt, um eine haushohe amerikanische Übermacht noch etwas länger hin zu halten. Wer sich zu drücken versuchte, wurde standrechtlich gemordet, wer kämpfte, hatte keine Chance zu überleben. In dieser so oder so aussichtslosen Lage kämpften sie dann tatsächlich wie die Teufel. Um knapp über 100 Meter Distanz zu überwinden, so meine Mutter, hätten die Amerikaner 14 Tage gebraucht – vom Bahnhof Castrop-Rauxel bis zur Teerverwertung. Dabei starben auch noch eine Menge junger US-Amerikaner, so dass die Amerikaner schließlich einen Generalangriff auf Castrop-Rauxel androhten, falls die Stadt sich nicht binnen 24 Stunden ergeben würde. Castrop-Rauxel ergab sich. Wofür starben die jungen Männer, die deutschen wie die amerikanischen? Wofür?

Hier der Grabstein eines 18-Jährigen:

Und hier ein Blick auf einen teil des „Ehrenfriedhofs“, kaum einer älter als 25, alle starben bei der „Verteidigung“ Castrop-Rauxels 1945:

 

 

 

Aber dafür haben die Großkopfeten in all den Kriegsjahren nicht ein einziges Mal auch nur zittern müssen – sie saßen stets in sicheren Bunkern. Und waren dann ab 08. Mai 1945 die Vorzeigedemokraten, die wie selbstverständlich wieder alles in ihre Hände nahmen. Mit dieser Drecksbrut und ihren Nachfolgern haben wir es heute zu tun. Und dieses Mal muss es, so oder so, richtig ausgefochten werden. Vorgespiegelte Läuterung ist definitiv zu wenig.

Ich habe nicht für alles eine Lösung. Einerseits ist es ein Riesenproblem, dass nur sehr wenige wirklich offen kämpfen. An diesen wenigen geht das in keinem Falle spurlos vorbei. Andererseits würde ich es nicht einmal wollen, dass sich einzelne junge Leute dem offenen Kampf anschlössen. Benötigt würde Mut auf breiterer Front, vielleicht am besten getragen von Leuten etwa in meinem Alter. Nicht mehr zu jung zum Sterben, aber auch noch nicht vergreist. Der Rest sollte sich dem heimlichen Kampf anschließen, wie auch immer. Dieses Drecksystem muss zerstört werden, und wer selbst zu allen Mitteln greift, der soll auch mit allen Mitteln bekämpft werden.

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/sie-gehoren-in-den-knast-stefan-lingens.html

http://www.skifas.de/Material/Bossi.html

http://polizeistaat.wordpress.com/2010/07/26/polizeikriminalitat-berlin-ehrhart-korting-dieter-glietsch-polizei-berlin-gdp-berlin-spd-berlin-die-linke-berlin-cdu-berlin-fdp-berlin-die-grunen-berlin-npd-berlin/

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/23/winfried-sobottka-die-hacker-und-an-hannelore-kraft-python-hello-world-php-staatsschutz-polizei-dortmund/

Winfried Sobottka über Journalismus und anarchistischen Journalismus / CCC Berlin,annika joeres, Polizei Berlin, Polizei Hamburg, Polizei Dresden, Polizei Braunschweig, Polizei Stuttgart, Polizei Oldenburg


Vorab: Die STAATSSCHUTZSCHWEINE DER HANNELORE KRAFT MACHEN WEITER:

https://belljangler.wordpress.com/2011/07/30/die-hacker-die-staatsschutzschweine-der-hannelore-kraft-und-christian-bader-lunen-30-juli-2011-annika-joeres-thomas-kutschaty-ralf-jager-spd-essen-spd-duisburg-michael-makiolla/


Belljangler: „Winfried, Du arbeitest nach Deiner Meinung an einer Revolution des Journalismus, wobei relativ einfache Tools zur Erstellung von HTML-Programmen ein Baustein sind. Ein Zwischenergebnis sieht derzeit so aus:

http://die-volkszeitung.de/webdesign/urteil-philipp-jaworowski/DOKU-021.HTM

Man sieht ein Menü, darunter den Scan einer Seite aus einem Gerichtsurteil, ein paar Buttons und etwas Text. Was soll daran revolutionär sein?“

Winfried Sobottka: „Revolutionär ist zunächst, das Journalismus in einer Art betrieben wird, die man nicht grundlegend als Umsetzung des Print-Journalismus ins Internet auffassen kann, sondern dass von Anfang an darüber nachgedacht wurde, wie man die Möglichkeiten der Webprogrammierung und Internetnutzung im Sinne vernünftiger journalistischer Ziele wirklich ausnutzen kann.“

Belljangler: „Das soll vor Dir noch niemand gemacht haben???????“

Winfried Sobottka: „Wie es aussieht, nicht.“

Belljangler: „Winfried, jetzt werden selbst die Hacker denken, dass Du verrückt geworden seist…“

Winfried Sobottka: „Nun, dann werde ich entsprechende Fehlbeurteilungen eben ausräumen. Wenn man sich übliche Publikationen ansieht, irgendeine Tageszeitung oder irgendeine Webpräsenz, so sind sie im Grunde wie Bücher aufgebaut, Kapitel A, Kapitel B, Kapitel C, innerhalb derer man dann Unterpunkte / Einzelartikel findet. Schaut man sich eine solche Webseite an, dann sieht sie grob betrachtet tatsächlich nicht schematisch anders aus als meine.

Doch der Unterschied ist beträchtlich: Während andere nach Themen aufspalten, die untereinander kaum miteinander verbunden sind, will ich ein Thema in den Mittelpunkt stellen, und es in verschiedenen Weisen präsentieren, die alle miteinander verbunden sind. Es wird nahezu völlig egal sein, wo man zu lesen anfängt – man wird letztlich immer zum Kernthema und all seinen wichtigen Aspekten hingeführt werden, der Informationskonsument wird sich komfortabel frei im Thema bewegen und sich selbst entscheiden können, was er für interessant hält, und was nicht. Andere bieten ihm einen Text und sagen: „Friss, oder stirb!“

Doch das allein macht den Unterschied noch nicht aus. Aufgrund mittlerweile extrem günstiger EDV- und Internet-Speicherkapazitäten ist es mir möglich, Beleg und Behauptung miteinander zu verknüpfen und damit eine in dem Maße bisher höchstens von echten wissenschaftlichen Arbeiten gebotene Überprüfbarkeit durch den Informationskonsumenten zu schaffen. Sorgfältig in dieser Weise betriebener Journalismus schafft Dokumentationen von hohem historischem Wert.

Und auch das ist noch nicht alles. Indem ich mich vollständig auf HTML- und CSS-Programmtechnik beschränke und für jede Dokumentation ein eigenes Ordnersystem nutze, innerhalb dessen alle Inhalte auf einfachstem Wege verlinkt sind, schaffe ich die Möglichkeit, dass Informationskonsumenten solche Ordnersysteme komplett herunterladen und dann selbst ohne Internetverbindung alle Funktionen (außer ggfs. externe Links zu anderen Inhalten) nutzen können.

Wer sich einmal etwas Zeit nimmt, um eine Zip-Datei herunter zu laden und zu entpacken, kann dann mit unglaublicher Schnelligkeit selbst Dokumente und hochauflösende Bilder betrachten, und hat zudem ein Dokument von hohem historischem Wert samt all seiner Belege. In dem 56-seitigen Strafurteil im Mordfall Nadine Ostrowski / absichtliche Falschverurteilung des Philipp Jaworowski, das ich als erstes Kernthema nehme, blättere ich mit dem Programmsystem auf meiner Festplatte so schnell, wie ich mit der Maus klicken kann kann, auch bevor diese Seiten schon im Cache sind.

Aber auch das ist natürlich noch nicht alles. Zunächst einmal steckt eine ganz andere Philosophie dahinter als im konventionellen Journalismus. Der konventionelle Journalismus ist an nichts anderem interessiert als daran, sich erstens bei den Mächtigen nicht wirklich unbeliebt zu machen, zweitens möglichst viele Menschen heute, morgen und übermorgen zu erreichen – als Käufer von Medienprodukten und/oder als Grundlage für Einnahmen über Anzeigenwerbung.

Mir geht es um Information um der Information willen, ich will den Leuten kein Geld für Informationen abnehmen, und ich will sie auch nicht mit kommerzieller Werbung bombadieren. Die einen betreiben Journalismus wie Prostitution, und ich will Journalismus in ideellem Sinne betrieben, rein und sauber, alles überprüfbar.

Und das ist auch noch nicht alles. Ich werde in verschiedenen Hinsichten ein Paket schnüren, das nach meiner Überzeugung Weg weisend im Kampf für wahre Informationsfreiheit sein wird.“

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/sie-gehoren-in-den-knast-stefan-lingens.html

http://www.skifas.de/Material/Bossi.html

http://polizeistaat.wordpress.com/2010/07/26/polizeikriminalitat-berlin-ehrhart-korting-dieter-glietsch-polizei-berlin-gdp-berlin-spd-berlin-die-linke-berlin-cdu-berlin-fdp-berlin-die-grunen-berlin-npd-berlin/

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/23/winfried-sobottka-die-hacker-und-an-hannelore-kraft-python-hello-world-php-staatsschutz-polizei-dortmund/

Winfried Sobottka @ die Hacker am 10. August 2011, früh morgens / z.K. Wolfgang Scheffelmeier, Thomas de Maizière, Bundeswehr


Hallo, Leute!

Die Staatsschutzschweine der Hannelore Kraft machen weiter, zeitweise mit hohen Amplituden:

https://belljangler.wordpress.com/2011/07/30/die-hacker-die-staatsschutzschweine-der-hannelore-kraft-und-christian-bader-lunen-30-juli-2011-annika-joeres-thomas-kutschaty-ralf-jager-spd-essen-spd-duisburg-michael-makiolla/

Ich denke nicht darüber nach, was sie in mir so alles kaputt machen, ich gehe einfach davon aus, dass ich so oder so eines Tages sterben werde, und dass ich die schönsten Zeiten des Lebens eben hinter mir habe. Wichtig ist es mir, einen klaren Kopf zu behalten und dafür zu sorgen, dass denen noch richtig das Wasser in ihren perversen Ärschen kochen wird.

Ich bin auf einen sehr interessanten Fall gestoßen:

wie-auf-see-so-vor-gericht

in dem übrigens auch Rechtsanwalt Claus Plantiko und ein mutiger Richter eine Rolle spielen, wobei ich nicht weiß, ob Letzterer noch lebt…

Na ja, die Bundeswehr geht mit ihren Soldaten eben nicht besser um, als Waffen-SS und Wehrmacht es dereinst taten, was zählen schon die blöden Soldaten, sie sind ja schließlich zum Sterben da….

Nun, der Fall rundet das Spektrum mir verfügbaren Skandalstoffes sehr gut ab, und neben einigen anderen sehr wichtigen Dingen arbgeite ich derzeit auch an der Form der Dokumentenpräsentation, oder besser gesagt: der Skandalpräsentation ein wenig weiter:

http://die-volkszeitung.de/webdesign/urteil-philipp-jaworowski/DOKU-021.HTM

Liebe Grüße

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

https://belljangler.wordpress.com/2011/02/08/dem-wahren-satanismus-auf-der-spur-karen-haltaufderheide-doris-kipsiekerannika-joeres-die-grunen-wetter-die-grunen-berlin-die-grunen-hamburg-die-grunen-koblenz-renate-kunast-die-linke-witten/

http://content.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/sie-gehoren-in-den-knast-stefan-lingens.html

http://www.skifas.de/Material/Bossi.html

http://polizeistaat.wordpress.com/2010/07/26/polizeikriminalitat-berlin-ehrhart-korting-dieter-glietsch-polizei-berlin-gdp-berlin-spd-berlin-die-linke-berlin-cdu-berlin-fdp-berlin-die-grunen-berlin-npd-berlin/

https://belljangler.wordpress.com/2011/06/23/winfried-sobottka-die-hacker-und-an-hannelore-kraft-python-hello-world-php-staatsschutz-polizei-dortmund/