Satanische Menschenversuche im Dortmunder Untergrund? / Sylvia Löhrmann, Die GRÜNEN DORTMUND, Städtische Kliniken Dortmund Mitte, Polizei Berlin, Polizei Hamburg, Kirsten Heisig, Gisela von der Aue


Die mittlerweile verstorbene Hedy Bleeck, Jahrgang 1923, war an den Städtischen Kliniken Dortmund-Mitte zu einer „Braunen Schwester“ ausgebildet worden, die damalige NS-Alternative zu einer Ausbildung durch das Rote Kreuz. Wenige Jahre vor ihrem Tode fragte ihr Patenneffe sie vorsichtig, ob sie damals mit Dingen zu tun gehabt habe, die nicht so schön gewesen seien. „Versuche an Schwarzen,“ war ihre knappe Antwort. Der Neffe fragte nach ihrer Reaktion damals. Sie sagte, sie habe danach gefragt, ob das sein müsse, und darauf habe man ihr gesagt, es müsse sein. Der Patenneffe war ich, und es war etwas in der Atmosphäre spürbar, das mich abhielt, weiter zu fragen. Es war das erste Mal, trotz meines starken Interesses an allen Geschehnissen im 3. Reich, dass ich etwas von Menschenversuchen an Schwarzen hörte, auch das erste Mal, dass ich etwas von Menschenversuchen an einem normalen Krankenhaus hörte.

……

Ein mir seit Jahrzehnten sehr gut bekannter Mann, der in den 80-ger und 90-ger Jahren als Taxifahrer in Dortmund arbeitete, erzählte mir vor über zehn Jahren von einem besonderen Erlebnis. Er hätte zur Zeit des U-Bahn-Baues in Dortmund einmal einen Fahrgast gehabt, der vollständig erschüttert gewesen sei. Dieser Fahrgast habe dabei geistesklar und durchaus auch intelligent gewirkt, doch habe etwas unvorstellbar scheinendes erzählt: Im Zuge des U-Bahnbaues seien geheime Nebenräume und geheime Verbindungsstrecken zwischen öffentlichen Gebäuden wie Polizei, Gerichten und städtischen Kliniken gebaut worden, und es gebe geheime Räume, in denen das Schrecklichste stattfinde: Menschenversuche.

Mein Bekannter, dessen Gewohnheit es einwandfrei nicht ist, Lügenmärchen zu erzählen, sagte auf Nachfrage, dass der Fahrgast einwandfrei glaubhaft gewirkt habe, dass er ihm im Grunde alles andere abgenommen hätte, aber das? Das, so mein Bekannter, könne doch gar nicht sein. Dann sagte er ein paar Sekunden nichts, bis er dann sagte: „Aber vielleicht ja doch?“

Schon vor Jahren habe ich über diesen Vorfall in einem Forum berichtet, und blitzschnell waren Leute zur Stelle, die zwar keine echten Gegenargumente hatten, aber dafür bemüht waren, mich als irre zu erklären: Link

Dabei versorgten sie mich mit einer Information, die ich selbst noch nicht gehabt hatte, der ich dann aber nachging: In Dortmund gibt es die größte unterirdische Luftschutzanlage, die die Nazis jemals gebaut hatten, und sie ist weitgehend unversehrt:Link

Es erstaunte mich, dass ich von dieser unterirdischen Bunkeranlage niemals etwas gehört hatte, schließlich hatte ich Jahrzehnte lang in Castrop-Rauxel, Nachbarstadt Dortmunds, ein Jahr in Dortmund selbst und Jahrzehnte lang in Lünen, ebenfalls eine Nachbarstadt Dortmunds, gewohnt.

Aber die Existenz dieses Bunkers wie auch die Hinweise, die ich von dem Taxifahrer erhalten habe, machen deutlich, dass es in Dortmund sehr gute Möglichkeiten gegeben haben musste, um eine geheime Forschung am Menschen zu organisieren.

Das, was man meiner Patentante gesagt hatte, erscheint mir in der Bedeutung nun viel schwerwiegender: „Das muss sein.“

GANZEN ARTIKEL LESEN:

http://die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-9/artikel.html

Über belljangler
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, geb. 16.07.1958 in Waltrop, Kreis Recklinghausen, wohnhaft: Karl-Haarmann-Str. 75 in 44536 Lünen, Tel. 0231 986 27 20

Hinterlasse einen Kommentar