In NRW regiert der absolute Saustall / Hannelore Kraft, Sylvia Löhrmann, SPD NRW, SPD BERLIN, DIE GRÜNEN NRW, DIE GRÜNEN BERLIN, SPD STUTTGART, SPD HAMBURG, SPD KÖLN, SPD DUISBURG


Nun kam es offenbar zu Wutausbrüchen der Hannelore Kraft – im NRW-Landtag:

http://die-volkszeitung.de/spd/hannelore-kraft/ab-februar-2011/00-kraft-platzt-kragen.html

Dabei hätte sie allen Grund, zwar nicht unbedingt der CDU und den anderen Parteien, aber zumindest dem Volke demütig auf Knien gegenüberzutreten, anstatt empört die zu Unrecht angegriffene Unschuld zu spielen:

Hannelore Kraft ist Diplom-Volkswirtin, sollte demnach in der Lage sein, sich selbst einen Überblick über die jeweilige Haushaltslage zu verschaffen. Genügend Personal sitzt jedenfalls in ihrer Staatskanzlei und im Finanzministerium herum, so dass sie sich seit ihrer Wahl bis zur Verabschiedung des Nachtragshaushaltes selbst ein Bild hätte machen können.

Eine seriöse Ministerpräsidentin hätte sich aus mehreren Gründen selbst ein Bild gemacht:

Erstens, um unsaubere Praktiken der Vorgängerregierung aufzudecken und sie dieser öffentlich um die Ohren zu hauen. Zweitens, um genauen Überblick über die Lage zu erhalten – gerade dann, wenn man angeblich so gern die Studiengebühren abschaffen würde, es angeblich aber leider aufgrund von Mittelknappheit nicht kann, und gerade dann, wenn enorme „Investitionen“ anstehen.

Kein Häuslebauer, der einen Kredit von der Bank benötigt, würde so schludern, wie Hannelore Kraft es in Sachen Finanzhaushalt NRW getan hat. Aber dafür hat sie PR wirksame Tingeltangel- Touren gemacht, zum Beispiel medienwirksam die Arzthelferin gespielt, die einem Mann ein Pflaster auf den Finger klebte. Anstatt alles mögliche medienwirksam zu spielen, sollte Hannelore Kraft besser eine seriöse und umsichtig handelnde Ministerpräsidentin abgeben.

Dann dieser Hans Walter-Borjans. Der Finanzhaushalt scheint für ihn ein schwarzer Zylinder zu sein, während er nicht weiß, wie viele Kaninchen er aus ihm heraus zaubern kann.

Um es einmal für alle nachvollziehbar zu erklären: Wenn das Finanzministerium NRW zum Zeitpunkt des Regierungsantritts der Kraft-Regierung bereits über eine taugliche EDV-verfügt haben sollte, dann hätte ein sachkundiges Team in wenigen Tagen eine komplette Analyse der Haushaltslage auf die Beine bekommen müssen, zumindest soweit, dass man gewusst hätte, was im Grundsatz los ist und wo noch tiefer hinein zu sehen gewesen wäre. Wir lebten letztes Jahr nicht im Jahre 1912, 1950 oder 1970, sondern im Jahre 2010.

Und dann will Hans Walter-Borjans durch irgendetwas überrascht worden sein, zwischen dem 16.12. 2010 und dem 17.01. 2011? Durch etwas, was 1,3 Mrd. Euro schwer war?

Das ist absoluter Unsinn, erklärbar nur dadurch, dass er am 16.12. 2010 keinen Überblick hatte oder etwas falsches vortäuschen wollte: Nicht nur, dass ein gut geführtes Finanzministerium die Vergangenheitsdaten bis zur Gegenwart im Griff haben muss, sondern auch die nächsten Zukunftsdaten lassen sich grundsätzlich sehr genau schätzen. Dafür braucht man allerdings gut ausgebildete und talentierte Wirtschafts-Mathematiker und Wirtschafts-Informatiker, während es wohl üblich scheint, Arbeitsplätze in Ministerien nach Sympathie und Seilschaftsgeruch zu vergeben.

Es steht durchaus zu befürchten, dass diese Art von Schlendrian gewollt ist, um Haushaltslage und Mittelverwendungen stets im Trüben zu halten: Hier liegt Vorsatz zu systematischer Veruntreuung von Steuergeldern nahe, der im übrigen auf Seiten aller Parteien zu herrschen scheint, womit es praktisch ausgeschlossen ist, dass die entsprechenden Praktiken jemals öffentlich werden. Auf dieses Phänomen stieß ich bereits um 1980, als eine Kassenprüfung in einer RCDS-Fachschaft den NACHWEIS der Unterschlagung studentischer Gelder ergeben hatte. Der damalige ASTA, UNI Münster, war so links, wie es damals nur ging: JUSO-HSG, MSB-SPARTAKUS, SHB und, ich meine, GAL. Als man einen ASTA-Vertreter fragte, was man mit der schrägen RCDS-Fachschaft machen solle, ging er fast auf die Knie und bat, man solle diesen Jungs das spätere Leben doch nicht durch eine Strafanzeige wegen Unterschlagung belasten.

Anzunehmen, dass irgendwem im damaligen ASTA der UNI-Münster das Herz geblutet hätte, wenn ein RCDS-ler wegen Unterschlagung verknackt worden wäre, wäre naiv. Aber ein solcher Präzedenzfall hätte wohl noch zu ganz anderem führen können: Zu dem Zeitpunkt betrug der Jahres-Etat des ASTA der Uni Münster bereits knapp mehr als eine Million DM, und im Grunde kontrollierte der ASTA sich nur selbst!!

Was damals im ASTA der UNI Münster herrschte, herrscht nun im Landtag des Landes NRW.

Es ist ein Superhammer, dass die selben Politiker, die den ärmeren Teilen des Volkes immer neue Sparzwänge auf’s Auge drücken, mit Steuergeldern nach dem Black-Box Modell verfahren: Hier muss für Transparenz gesorgt werden, hier muss das Volk hinsehen können – gläserne Staatskassen per Internet, denn alles andere kann gar nichts nutzen.

Jedenfalls: Die Regierung Hannelore Kraft ist weder fähiger noch moralischer als das, was in den Jahrzehnten zuvor am Werke war, und DIE LINKE beweist nur eines: Dass sie entweder völlig unfähig oder völlig unwillens ist, die Regierungspolitik kritisch zu bewerten. DIE LINKE ist einfach überflüssig.

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

Und was sagen deutsche Politiker zu solchen Dingen?

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/15/warnung-an-thomas-kutschaty-betreffend-jva-bochum-und-philipp-jaworowski/

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/23/richter-werner-dietz-amtsgericht-waiblingen-jugendamt-stuttgart-und-der-brd-drecksstaat-z-k-zentralrat-der-juden-britische-botschaft-berlin-konigin-silvia-von-schweden-cdu-stuttgart-die-grune/

Sherlock Holmes über den tatsächlichen Ablauf des Satansmordes von Wetter-Wengern / AWO Wetter, AWO Volmarstein, Polizei Wetter Ruhr, Ralf Jäger, SPD DUISBURG, Jusos Duisburg, Jusos Volmarstein


Winfried Sobottka: „Good Evening, Mr. Holmes. Es gibt verschiedene Gründe dafür, dass Philipp Jaworowski garantiert nicht der Mörder der Nadine Ostrowski sein kann, weiterhin viele Gründe, die seine Täterschaft in Zweifel ziehen::

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/05/winfried-sobottka-u-a-uber-satanistenmord-in-wetter-wengern-z-k-tus-wengern-kinderschutzbund-wetter-herbert-alperstadt-franz-arnold-kurt-martin-bach-sabine-mayweg-christiane-muller-hans-p/

Bedeutet das automatisch, dass die fünf Besucherinnen der Nadine die Mörderinnen sein müssen?“

Sherlock Holmes: „Es gibt keinen Anhaltspunkt dafür, dass jemand anders infrage käme, schließlich fand man erstens keine Spuren einer weiteren Person, weiterhin müssen Verletzungen zugefügt worden sein, ohne dass Nadine sich bewegen konnte. Um jemanden zu fixieren, ohne deutliche Kampfspuren zu erzeugen, bedarf es entweder der List oder bedeutsamer Übermacht und überraschenden Angriffes. Abgesehen von den Besucherinnen hätte das in der infrage kommenden Zeit niemand schaffen können – ohne Spuren zu hinterlassen.“

Winfried Sobottka: „Wie gefällt Ihnen meine Version vom tatsächlichen Mordablauf, veröffentlicht bereits im Märze 2007, vor der Verurteilung des Philipp Jaworowski?“

http://www.freegermany.de/brd-verbrechen/mordablauf-nach-tatsachenlage.html

Sherlock Holmes: „Ich bevorzuge die sachliche Darstellung von Fakten, und was diese angeht, liegen heute vollständigere Informationen vor als Ihnen damals. Die Blutspuren in der Küche sprechen nach Angaben des Gerichtsmediziners dafür, dass Nadine noch stand, als ihr mindestens 3 Male mit einem harten Gegenstand vor den Kopf geschlagen wurde. Dass dabei mindestens 3 Mal die selbe Stelle getroffen wurde, spricht allerdings deutlich dafür, dass sie weder abwehren noch ausweichen konnte, also bereits in Fixierung war.

Die dunklen Verfärbungen an beiden Armen und Händen, die der Gerichtsmediziner erwähnt, können Spuren eines Kampfes sein, bei dem ihre Hände und Arme gewaltsam von zwei Seiten festgehalten wurden. Das würde Sinn machen, wenn fünf Mädchen ein sechstes in Fixierung verbringen wollen: Jeweils 2 greifen sich jeweils einen Arm, wobei sie fest zupacken müssen und aufgrund der Gegenwehr des Opfers auch Hautverfärbungen bewirken. Die fünfte stürzt sich auf die Beine und fesselt sie zum Beispiel im Kniebereich, wofür ein mindestens fünffaches Umwickeln mit Frischhaltefolie bereits reicht.

Von da an kann das Opfer seine Beine nicht mehr zum Treten benutzen, aber sie ist noch nicht bereit, sich auch die Arme fesseln zu lassen, weil sie spürt, wie ernst die Gefahr ist. Zwar können jeweils zwei Mädchen an jeder Seite ihre Arme halten, aber nicht so, dass sie ebenfalls mit Frischhaltefolie oder einem anderen Stoff, der keine Fesselungsspuren hinterlässt, gebunden werden können.

Was macht das fünfte Mädchen also? Es bricht den Widerstand des Opfers durch starke schmerzhafte Schläge an den Kopf, schlägt so oft, bis das Opfer sozusagen innerlich zusammenbricht und sich auch die Arme fesseln lässt, immer auf die selbe Stelle schlagend, was den Schmerz zu einer Höllenqual macht..“

Winfried Sobottka: „Sie werden Ihre Auffassung noch ausführlicher darlegen und die sachlichen Grundlagen Ihrer Deduktion in diesem Falle belegen. Wann und wo wird das geschehen?“

Sherlock Holmes: „Am 7. Januar 2011, erreichbar über www.die-volkszeitung.de .

Winfried Sobottka: „Was Sie schildern, hört sich tatsächlich teuflisch an. Können Sie es sich vorstellen, dass ein 15- oder 16- jähriges Mädchen, das so aussah wie:

dazu hätte fähig sein können?“

Sherlock Holmes: „Gesichter sagen oft mehr, als sie nach den Wünschen ihrer Träger sagen sollen. Wenn nur solche Menschen mordeten, bei denen sich das alle ohne weiteres vorstellen können, dann gäbe es eine Menge an Morden weniger.“

Sherlock Holmes: Satansmord in Wetter-Wengern und die Frage nach dem „Warum“, Teil 01 / Hannelore Kraft, Thomas Kutschaty, Ralf Jäger, SPD Duisburg, womblog, Ruhrbarone, Westfalenpost Wetter, Karen Haltaufderheide


Winfried Sobottka: Mr. Holmes, von den 5 Indizien, die die Polizei für die Schuld des Philipp vorgetragen hat, haben Sie sich nun mit 4-en befasst. In zwei Fällen konnten Sie nachweisen, dass die Indizien getürkt sein müssen, in den beiden anderen konnten Sie darlegen, dass sehr vieles dafür spreche, dass sie auch getürkt seien:

https://belljangler.wordpress.com/2011/01/03/sherlock-holmes-satansmord-in-wetter-wengern-und-die-reifenspuren-philipp-zobel-griechische-botschaft-berlin-dimitris-rallis-staatsanwalt-christian-katafias-leitende-oberstaatsanwaltin-birgit/

Nun gibt es Internetstalker, die jeden Belljangler-Beitrag mit einem ansonsten inhaltlosen Beleidigungs- und Verleumdungsbeitrag beantworten, die sich aber an folgende Belljangler-Beiträge nicht herangewagt haben:

  1. Zum doppelt vorhandenen Drosselkabel:https://belljangler.wordpress.com/2010/12/28/sherlock-holmes-satansmord-in-wengern-und-das-doppelt-vorhandene-drosselkabel-hannelore-kraft-kirsten-heisig-annika-joeres-womblog-polizei-herdecke-gunter-wallraff-gunter-grass/
  2. Zur angeblichen Spur Philipps an einem Lichtschalter:

https://belljangler.wordpress.com/2010/12/30/sherlock-holmes-satansmord-in-wetter-wengern-und-das-wunder-des-lichtschalters-hannelore-kraft-thomas-kutschaty-cvjm-volmarstein-evangelische-kirchengemeinde-wengern/

Doch nun behaupten sie einfach, es habe ja unmöglich einen Grund zum Türken geben können, also sei auch nicht getürkt worden.“

Sherlock Holmes: „Wie Sie schon bemerkt haben, ist es bezeichnend, dass sie gerade um diejenigen Beiträge einen Bogen machen, in denen es lupenrein nachgewiesen wird, dass getürkt worden sein muss. Das konnte als Faktum herausgearbeitet werden, und es wird natürlich nicht dadurch widerlegt, dass irgendwer sagt: „Ja, aber warum hatten sie denn türken sollen?“ Wenn nachweislich getürkt wurde, dann wurde getürkt, und an dem Punkt sind wir. Die Frage danach, warum getürkt wurde, müssten eigentlich die beantworten, die getürkt haben.

Im Übrigen ist es merkwürdig, wie verschieden die Maßstäbe in Deutschland doch sind, je nachdem, wozu sie Verwendung finden. Betrachten wir andererseits einmal den Philipp Jaworowski: Warum hatte er Nadine um Mitternacht besuchen wollen, obwohl er sie nur vom Ansehen kannte und nicht einmal etwas von ihr wollte? Warum hätte er ihr gegenüber ein Geheimnis lüften sollen, das er ansonsten seit Jahren streng für sich behielt, dass er eben unter weiblichen Namen mit Mädchen chattete?

Nehmen wir einmal an, es wäre so gewesen, obwohl man sich wirklich nicht vorstellen kann, warum, dann folgt die Frage, warum er ihr, wenn sie sich darüber aufgeregt hätte, deshalb mit außergewöhnlicher Gewalt entgegengetreten sein sollte, obwohl er Gewalt doch sonst niemals als Konfliktmittel eingesetzt hatte.

Alles, was Philipp getan haben soll, erscheint völlig unverständlich, wenn man sich seine Vorgeschichte ansieht. Es gibt, wenn man unterstellt, er hätte Nadine aufgesucht und letztlich gemordet, für wirklich nichts eine befriedigende Erklärung. Aber das scheint in Deutschland niemanden zu stören.

Doch dass Polizei und Justiz nachweislich getürkt haben, um den Philipp zum Schuldigen stempeln zu können, das soll trotz des Nachweises nicht anerkannt werden, weil sie ja angeblich keinen Grund dafür gehabt hätten?

Naturgesetze und Logik sollen über Bord geworfen werden, weil die deutsche Polizei und die deutsche Justiz angeblich durch und durch anständig sind? Und wer das nicht begreift, gehört in die Psychiatrie oder ins Gefängnis?“

Winfried Sobottka: „Sie werden auch die Gründe deduzieren?“

Sherlock Holmes: „Das werde ich sicherlich tun, aber zuvor habe ich noch einiges andere in der Sache zu tun.“

Sherlock Holmes: Satansmord in Wengern und das verspätete Messer / Ralf Jäger, SPD Duisburg, Polizei Hagen, Westfalenpost Hagen, Polizei Wetter, Westfalenpost Wetter, CVJM Volmarstein


Winfried Sobottka: „Good evening, Mr. Holmes. Nachdem Sie auf die ersten beiden Indizien zur Belastung des Philipp Jaworowski, auf ein doppelt vorhandenes Drosselkabel und angebliche Spuren an einem Lichtschalter eingegangen sind, werfen Sie der Polizei und dem Gericht bereits mit sehr guten Belegen Manipulation und Lug zu Lasten des Philipp Jaworowski vor:

https://belljangler.wordpress.com/2010/12/31/sherlock-holmes-satansmord-in-wetter-wengern-und-die-faulen-indizien-z-k-annika-joeres-karen-haltaufderheide-doris-kipsieker-cvjm-vollmarstein-polizei-berlin-polizei-hamburg-polizei-koln-w/

Nun werden aber noch mehr Indizien genannt, doch was können die überhaupt noch wert sein, wenn hinsichtlich zweier Hauptindizien bereits Manipulation und Lüge nachweisbar sind?“

Sherlock Holmes: „Sie können unter Umständen weitere Hinweise auf Manipulation und Lug ergeben, ansonsten können sie nichts mehr wert sein. Denn wenn eine Polizei in einem Falle mit offensichtlich getürkten Beweismitteln arbeitet, dann kann man es ihr ohne weiteres natürlich nicht mehr abnehmen, wenn sie sagt: „Ja, und dann haben wir dort noch ein Messer gefunden, dort hatten wir Reifenspuren genommen, und im Auto haben wir auch noch Blutschuppen gefunden.“ Solche Dinge dann noch ernst zu nehmen, wäre tatsächlich grotesk.“

Winfried Sobottka: „Laut vollständiger Aufzählung der Belastungsindizien im Urteil, siehe:

http://die-volkszeitung.de/u-a/nadine-o-philipp-j/indizien-laut-urteil/alle-indizien/alle-indizien-S30.html

Dürfte nun das Messer an der Reihe sein, das man im Zimmer des Philipp Jaworowski gefunden haben will.“

Sherlock Holmes: „Ja. Das Messer will die Polizei im Zimmer Philipps gefunden haben, aber es soll gründlich gereinigt gewesen sein, also keine Spuren des Mordes mehr aufgewiesen haben. Leider wird nicht einmal erwähnt, ob an dem Messer zumindest Spuren von Philipp gewesen seien, als man es gefunden haben will. Solche Spuren hätten eigentlich an dem Messer zu finden sein müssen, wenn er es auch nur in der Hand gehalten hätte, nach dem Reinigen.

Aber das aufgeführte Messer verwundert in mehrfacher Hinsicht: Das Messer soll er gründlich gereinigt haben, um es von Spuren zu befreien, das Telefonkabel, das man bei ihm gefunden haben will, soll er blutverschmiert aufbewahrt haben. Das passt nicht zu einander.

Weiterhin meldete die BILD bereits am 15. September 2006 die Festnahme des Philipp Jaworowski und den Fund von Telefon und blutverschmiertem Kabel in seinem Zimmer BELEG , aber am 20. September 2006 las man noch, dass die Polizei immer noch auf der Suche nach dem Tatmesser sei BELEG, obwohl es im Urteil doch heißt, man habe auch das Tatmesser in Philipps Zimmer gefunden BELEG.

Auch das ist unglaubhaft: Wenn eine Mordkommission in einem solchen Fall ein Zimmer durchsucht, dann stellt sie es gründlich auf den Kopf. Ganz besonders gilt das nach einem ersten Fund. Nehmen wir einmal an, es wäre alles echt gewesen: Die Polizei findet im Zimmer des Verdächtigen also ein erstes Mordindiz, dann wäre die logische Folge doch, dass sie nicht nur das Zimmer gründlichst auf den Kopf stellen würde, um auch noch das Tatmesser zu finden, sondern alle Räume der Wohnung inklusive Keller, Garage usw.

Doch die Beamten der Mordkommission Hagen sollen sich wie die größten Trottel verhalten und trotz des wichtigen Fundes von Telefon und Kabel ein Messer mit langer Klinge bei der ersten Durchsuchung des Zimmers nicht gefunden haben? Das würde selbst dem beschränktesten englischen Dorfpolizisten nicht passieren. Und bei einer späteren Zimmerdurchsuchung wollen sie das Messer dann gefunden haben, wie man es damals auch in den Zeitungen nachlesen konnte…

Zudem – und das gilt auch zusätzlich für die Indizien des Telefons und Telefonkabels – erklärt das Gericht selbst, dass Philipp Jaworowski sich nach dem Mord an der Nadine Ostrowski sehr stark für den Fortgang der Ermittlungen interessiert und bestmöglich informiert habe BELEG.

Und bereits am 22. August 2006, höchstens also 3 Tage nach dem Mord, war in der BILD nachzulesen, dass die Polizei den Mörder anhand der Internetverbindungen der Nadine suche BELEG.

Das kann dem Philipp demnach nicht entgangen sein, auch andere Zeitungen schrieben das, und natürlich war der Mord an Philipps Wohnort Gesprächsthema Nr.1. Warum hat er die Zeit bis zu seiner Festnahme Mitte September, rund 4 Wochen, also nicht genutzt, um ein nahezu wertloses Brotmesser, ein für ihn wertloses Telefongerät und ein praktisch wertloses Telefonkabel zu beseitigen? Ihm hätte doch sonnenklar sein müssen, dass eines Tages Polizei vor seiner Tür stehen werde und dass er aufgrund dieser Dinge mit einer Anklage wegen Mordes rechnen musste. Es ergibt also überhaupt keinen Sinn, dass Philipp, wenn er der Mörder gewesen wäre und wenn er Internet-Kontakte zu Nadine gehabt haben sollte, ihn schwer belastende Beweismittel vier Wochen in seinem Zimmer aufbewahrt hätte, nachdem die Medien bekannt gegeben hatten, die Polizei suche den Täter anhand der Internetverbindungen der Nadine.

Auch in diesem Falle ergeben sich also sehr starke Zweifel daran, dass nicht getürkt wurde.

Es wäre interessant zu wissen, bei wie vielen Personen, die aufgrund ihrer Internetverbindungen zur Nadine zum Kreis der Verdächtigen gehört haben müssen, überhaupt eine Wohnungsdurchsuchung und eine Überprüfung der DNA vorgenommen worden war. Immerhin hatte Nadine ja eine Menge an Internetkontakten BELEG . Doch ich nehme aufgrund der offensichtlichen und sehr ungeschickten Manipulationen in diesem Falle auch an, dass man nur in einem Falle eine Wohnungsdurchsuchung vornahm, um mit möglichst geringem Aufwand einen Täter nicht zu suchen, sondern zu machen.“

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Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS und Order of ?

Der Linkshänder Philipp Jaworowski und der Mord an Nadine Ostrowski / z.K. Annika Joeres, Hannelore Kraft, Thomas Kutschaty, Ralf Jäger, SPD NRW, SPD Duisburg, SPD Essen, SPD Mühlheim


Es gibt beste und bestens belegte Beweise für die Unschuld des falsch verurteilten Philipp Jaworowski: LINK
 
Ein gut nachvollziehbares schwerwiegendes Indiz für Philipps Unschuld ist es, dass er Linkshänder ist, das Mordopfer aber alle Verletzungen auf der linken Seite von Kopf und Hals aufwies – aus immerhin mindestens drei Schlägen mit einem stumpfen Gegenstand und ca. 15 Stichen mit einem Messer.
 
Dass Philipp Linkshänder ist, kann man auf Seite 27 des Urteils nachlesen, anklicken zum Aufruf, nochmals zur Vergrößerung: 
 
 
Dass Nadine alle Verletzungen auf der linken Seite von Kopf und Hals hatte, kann man auf Seite 20 des Urteils nachlesen, anklicken zum Aufruf, nochmals zur Vergrößerung:
 
 
 
Die Verletzungen an der Leiche der Nadine sprechen also ganz klar dafür, dass sie von einer Person verursacht wurden, die Rechtshänder ist, nicht aber vom Linkshänder Philipp Jaworowki.
  
Das gehört nicht nur zum Basiswissen eines jeden Kriminalisten, sondern es weiß auch jeder Mensch, dass ein schlagender Linkshänder nicht die linke, sondern die rechte Kopfhälfte trifft, wenn er vor jemandem steht. Das Selbe gilt auch für Stiche.
 
Wer das nachvollziehen will, kann das im Schattenboxen oder – „Schattenstechen“ ausprobieren: Es ist im normalen Bewegungsablauf unmöglich, mit Links die linke Kopfhälfte eines Gegenübers zu treffen, ob nun schlagend oder stechend. Andererseits kann ein Linkshänder mit Rechts nicht wirklich gut schlagen oder stechen, wenn er es nicht lange und eisern geübt hat. Das kann jeder nachvollziehen, der einmal versucht, mit seiner ungeübten Hand einen Nagel in eine Wand zu schlagen.

 

Zur weiteren Kenntnisnahme:

Rechtsanwalt Dr. Ralf Neuhaus, Dortmund

Rechtsanwalt Rudolf Esders, Dortmund

und:

Rechtsanwalt Holtermann, Rechtsanwalt Lutz Duvernell, Rechtsanwalt Hans Dieckhöfer, Rechtsanwalt Dr. Christian Tilse, Rechtsanwalt Dr. Jochen Berninghaus, Rechtsanwalt Hans-Jürgen Palm, Rechtsanwalt Dr. Detlef Götz,Rechtsanwältin Anja Berninghaus, Rechtsanwalt Markus Sträter, Rechtsanwalt Dr. Achim Herbertz, Rechtsanwalt Manfred Ehlers, Rechtsanwalt Dr. Carsten Jaeger, Rechtsanwalt Guido Schwartz, Rechtsanwalt Frank Stiewe, Rechtsanwalt Prof. Dr. Tido Park, Rechtsanwalt Dr. Thorsten Mätzig, Rechtsanwalt Rainer Beckschewe, Rechtsanwalt Dr. Steffen Lorscheider, Rechtsanwalt Dr. Robert Jung, Rechtsanwältin Regine Holtermann-Bendig, Rechtsanwalt Tobias Eggers, Rechtsanwalt Axel Kämper, Rechtsanwalt Ulf Reuker, Rechtsanwalt Kay U. Koeppen, Rechtsanwältin Sophia Gantenbrink

 

W.S., U.A.: Prof. Dr. Johannes Hebebrand, Ihnen muss man das Handwerk legen! / LVR-Klinikum Essen, Kliniken/Institut der Universität Duisburg-Essen Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, SPD Essen, SPD Duisburg, Philipp Jaworowski, z.K. Philipp Zobel, Ida Haltaufderheide, Karen Haltaufderheide


Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Hallo, Prof. Johannes Hebebrand!

Wie Sie sicherlich bereits wissen werden, liegt mir nun auch das Strafurteil vor, aufgrund dessen Philipp Jaworowski, Mordfall Nadine Ostrowski, in Haft sitzt. Innerhalb des Verfahrens waren Sie als psychiatrischer Gutachter tätig.

Nun, das Urteil dürfte nicht nur eines der schlimmsten Skandalurteile der Bundesrepublik Deutschland sein, weil anhand auch durch das Urteil wiedergegebener Tatsachen zweifelsfrei feststeht, dass Philipp Jaworowki gar nicht der Täter gewesen sein kann, siehe u.a.:

https://belljangler.wordpress.com/2010/12/01/ubelster-mandantenverrat-rechtsanwalt-dr-ralf-neuhaus-dortmund-u-rudolf-esders-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski-hannelore-kraft-thomas-kutschaty-ralf-jager-spd-nrw-die-linke-nrw-die-gru/

sondern das Verfahren ist aufgrund der „hochkarätigen“ Besetzung betreffend Pflichtverteidiger und Gutachter auch bestens geeignet, normalen Menschen Einblicke in die Ungeheuerlichkeiten des Rechtspflegesystems und die weitgehend teuflisch betriebene Psychiatrie zu gewähren. Kritischen Köpfen ist es schon lange klar, dass die herrschende Psychiatrie das ausfüllt, was viel früher von der Inquisition und später von der SS-Schutzhaft geleistet wurde: Die Ausschaltung von Leuten, die den Herrschenden unbequem waren, denen man im Grunde aber nichts Handfestes vorwerfen konnte, siehe u.a.:

http://www.freegermany.de/claus-plantiko.html

Dabei geht die Psychiatrie nicht nur soweit, sich an pseudo-rechtsstaalichen Entmündigungen und Freiheitsberaubungen maßgeblich zu beteiligen, sondern scheut sich auch nicht, kritische Hirne mit Nervengiften kaputt zu machen, dabei auch die Lebenserwartung der Opfer beträchtlich zu reduzieren ( Neuroleptika – siehe:

http://www.dopaminhypothese.de/Die%20Verbrechen%20der%20Psychiatrie_02_2010.php )

Das ist noch lange nicht alles, was wir der herrschenden Psychiatrie vorwerfen, zu deren Avantgardisten Sie gehören, Prof. Hebebrand. Doch nun zurück zum Falle des Philipp Jaworowski und Ihrem „Gutachten“ in dem Prozess. Ich fasse das zunächst einmal sehr kurz:  

1. Bereits, dass Philipp Jaworowski um Mitternacht bei dem Mordopfer angeschellt haben soll, erscheint aus mehreren triftigen Gründen als reine Märchenerzählung und fällt auch hinsichtlich des sonstigen Verhaltens des Philipp Jaworowski völlig aus dem Rahmen:

 

https://belljangler.wordpress.com/2010/12/06/philipp-jaworowski-lt-strafurteil-uber-sich-und-die-ermordung-der-nadine-ostrowski-annika-joeres-gerhard-wisnewski-gunter-wallraff-womblog-nachrichtenspiegel-online/

2. Philipp Jaworowski war niemals wegen Gewalttätigkeit aufgefallen, hatte nicht einmal Killerspiele oder Gewaltvideos auf seinem PC, soll aber plötzlich aus geringsten Gründen kaum überbietbare Extremgewalt ausgeübt haben. Jemand, der Philipp Jaworowski gut kannte, meinte dazu:

Wenn er es war, dann ist es bei jedem beliebigen Menschen in meinem Umfeld möglich, dass sich plötzlich irgendwo ein Schalter umlegt und den Menschenverstand völlig ausschaltet.“

Quelle: http://www.winfried-sobottka.de/nadine-o-philipp-j/kannte-ihn-von-arbeit/kannte-ihn-von-arbeit.html

Sie, Professor Hebebrand, ein hoch bezahlter „Experte“ im unwissenschaftlichen System der offiziellen Verhaltens“wissenschaften“, haben es erstens trotz deutlichster Hinweise nicht erkannt oder wollen es nicht erkannt haben, dass Philipp Jaworowski gar nicht der Täter sein kann, haben zweitens einem Menschen, der sich völlig entgegen seinen Gewohnheiten plötzlich absolut irrational und extrem gewalttätig gezeigt haben soll, in dem Zusammenhang uneingeschränkte Steuerungsfähigkeit und Schuldfähigkeit „attestiert“.

Professor Hebebrand, an der Stelle haben Sie es bewiesen, dass Sie willkürlich an Tatsachen vorbei „attestieren“, denn wenn ein Mensch so hoch signifikant aus seinem sonst festen Verhaltensmuster fällt, dann muss es dafür einen Grund gegeben haben, der seine Steuerungsfähigkeit maßgeblich beeinträchtigte, im Volksmund: Dann muss er durchgeknallt sein.

Prof. Hebebrand, Sie und Ihresgleichen gehören aus unserer Sicht zu den schlimmsten Verbrechern in dieser Gesellschaft, zu den schlimmsten Tätern „mit weißen Kragen“.

Prof. Hebebrand, wir, UNITED ANARCHISTS, sind entschlossen, das zu beseitigen, was man 1945 leider nicht beseitigt hat, u.a. auch das hier:

http://www.die-volkszeitung.de/00-die-volkszeitung/2010/juni/artikel-9/artikel.html

Im Namen von UNITED ANARCHISTS

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS



Die Mädchenmörder des NRW-Staates werden immer verrückter! / Hannelore Kraft,Thomas Kutschaty, Ralf Jäger, Polizei Hagen, Polizei Dortmund, POLIZEI WETTER RUHR, LKA NRW, Westfalenpost Wetter


Winfried Sobottka für UNITED ANARCHISTS

Bisherige Veröffentlichungen über staatlichen Mädchenmord in NRW ziehen zunehmend Interesse auf sich, brillieren dabei mit handfester Logik basierend auf bestem Datenmaterial, siehe:

LINK-01

LINK-02

Nun passt das den Verbrechern nicht, die nachweislich die Protektion der NRW-Polizei und der NRW-Justiz genießen, so dass sie mir nun endlich wieder einmal offen die Ermordung androhten: LINK

und zudem auch ganz klar sagen, warum sie mich seit Jahren mit mittlerweilen zigtausenden von Schmutzbeiträgen im Internet mobben:

Nun, betreffend die Beweisführung dafür, dass NRW-Staat mit satanischen Mördern kooperiert und einen Unschuldigen absichtlich zu Unrecht wegen Mordes eingebuchtet hat, habe ich nun alle Trümpfe in der Hand.

Dass Gestalten wie diese:

Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin NRW,  SPD NRW, SPD Mülheim

Rechtsanwalt Thomas Kutschaty,  Justiz Minister NRW, SPD Essen

Ralf Jäger, NRW-Innenminister, SPD NRW, SPD Duisburg

Teile des selben Drecksystems sind wie die Mädchenmörder, die Falschverurteiler und die Internetmobber unter dasgewissen usw. – das konnten wir, UNITED ANARCHISTS, auch schon recht gut deutlich machen:

http://www.news-eintrag.de/news/18457.html

https://belljangler.wordpress.com/2010/11/27/ralf-jager-mit-hannelore-kraft-fur-die-pflasterstein-demokratie-spd-nrw-wir-in-nrw-jusos-warendorf-zoo-duisburg-polizei-duisburg-lka-nrw-sigmar-gabriel-annika-joeres-polizei-hamburg/

http://kritikuss.over-blog.de/article-hollywood-minister-thomas-kutschaty-spd-nrw-ich-schwore-das-volk-zu-beschei-en-hannelore-kraft-sylvia-lohrmann-spd-mulheim-59268833.html

und, natürlich:

http://hannelorekraft.wordpress.com/2010/10/25/hannelore-kraft-wir-brauchen-wieder-die-gestapo-spd-dortmund-spd-lunen-spd-hattingen-spd-datteln-spd-olfen-spd-mulheim/

Meine Mama hat immer gesagt: „Nichts ist so fein gesponnen, dass die Wahrheit nicht eines Tages kommet doch ans Licht!“

Meine Mama hatte Recht. Und wir, UNITED ANARCHISTS, haben genug von Mädchenmördern, Falschverurteilern und satanischen Politikern.

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Mit Wissen und Duldung von Innenminister Ralf Jäger, SPD Duisburg, Rechtsanwalt und Justizminister Thomas Kutschaty, SPD Essen, und Hannelore Kraft, SPD Mühlheim:

Ein Grauensmord, Grauensmörder in Freiheit, Unschuldiger absichtlich falsch verurteilt:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/21/warnung-an-alle-schulerinnen-und-schuler-des-gsg-wetter-geschwister-scholl-gynmnasium-wetter-ruhr/

Weitere Veröffentlichungen und Ungeheuerlichkeiten Mordfall NADINE OSTROWSKI / PHILIPP JAWOROWSKI, GdP NRW, GdP HAGEN, Polizei Hagen, Ralf Jäger, SPD Duisburg, Thomas Kutschaty, SPD NRW


1. Der kriminaltechnische Experte Thomas Minzenbach, LKA-NRW, erklärte laut Medienbericht im Zeugenstand:

Unter der Leiche gefundener TAE-Stecker  gehöre zum Ostrowski-Telefon, bei Philipp „gefundenes“ „Tatkabel“ gehöre aber nicht zum Ostrowski-Telefon.

Siehe Screenshot von Medienartikel unten.

2. Im Gerichtsurteil steht aber: Herkunft des unter der Leiche gefundenen TAE-Steckers sei unbekannt (siehe Scan Urteil S. 21),  bei Philipp „gefundenes“ „Tatkabel“ gehöre zum Ostrowski- Telefon (siehe Scans Urteil S. 30 und S. 37 weiter unten).

Das ist die exakte Umdrehung dessen, was der Kriminaltechniker vom LKA gesagt haben soll.

3. Übereinstimmung zwischen der zitierten Aussage des LKA-Technikers Minzenbach und den Worten des Urteiles herrscht allerdings in einigen Punkten: Der unter der Leiche gefundene TAE-Stecker und bei Philipp „gefundenes“ „Tatkabel“ gehören nicht zueinander, es hat sich ursprünglich um zwei Kabel gehandelt, von denen nur eines dem Ostrowski-Telefon zuzuordnen sei, während die Herkunft des anderen unbekannt sei.

4. Das Gericht ging nicht davon aus, dass Philipp J. ein anderes Tatkabel „bewusst“ mit zum Tatort gebracht habe, es ging davon aus, dass Philipp J. mit dem Ostrowski-Kabel gedrosselt habe (siehe Scan Urteil S. 37 weiter unten). Ob das Gericht davon ausging, dass Philipp J. „unbewusst“ und rein zufällig einen TAE-Stecker mit Kabelrest in seiner Hosentasche herumgtragen und im Gäste-WC der Ostrowskis verloren hatte,  sagte es nicht; es gab sich einfach damit zufrieden, dass es zu dem unter der Leiche gefundenen TAE-Stecker mit Kabelrest nichts sagen konnte oder wollte und behandelte ihn bei allen Erwägungen so, als ob er gar nicht vorhanden gewesen wäre.

5. Vorab zwei Hinweise auf die vom Gericht selbst erklärten Indizien für Philipps Schuld, von „Beweisen“ redet das Gericht zurecht nicht, und zu seinem „Geständnis“:

Ich weiß es nicht, ob ich dazu noch einen Beleg finden kann, aber tatsächlich wurde das „Brotmesser“ erst später gefunden als Telefon und Kabel – angeblich aber auch am selben Fundort, nämlich in Philipps Zimmer. Sollte man in einem Mordfalle beim ersten Mal so liderlich „durchsucht“ haben? Das scheint vor allem deshalb nicht verständlich, weil man bei der ersten Durchsuchung ja Telefon und Kabel gefunden haben will.  Nach dem Fund hätte sich doch jeder ambitionierte Kriminalist gesagt: „Jetzt stellen wir  das Zimmer aber richtig auf den Kopf, jetzt bauen wir alles auseinander, sehen in jeder Ritze nach, dann finden wir bestimmt auch noch das Messer!“

Weiterhin überrascht es, dass das Gericht Worte des Philipp J. einmal absolut ernst nimmt, ein anderes Mal aber als Märchenerzählung bewerten muss: Dass er, nachdem er bis zum Beginn der Hauptverhandlung, also rund ein halbes Jahr in U-Haft, die Tat stets bestritten, dann zu Beginn der Hauptverhandlung „gestanden“ hatte, wurde vom Gericht als einwandfrei glaubhaftes Geständnis gewertet (siehe Scan Urteil S. 30 weiter unten), obwohl es andererseits selbst feststellen muss, dass das „Geständnis“ jedenfalls nicht zu den Erkenntnissen der Spurenauswertung passen kann (siehe Scan Urteil S. 30 weiter unten).

Im Übrigen halte ich die Vorwürfe unter:

https://belljangler.wordpress.com/2010/12/01/ubelster-mandantenverrat-rechtsanwalt-dr-ralf-neuhaus-dortmund-u-rudolf-esders-nadine-ostrowski-philipp-jaworowski-hannelore-kraft-thomas-kutschaty-ralf-jager-spd-nrw-die-linke-nrw-die-gru/

Winfried Sobottka, UNITED ANARCHISTS

Medienartikel mit Aussage von Thomas Minzenbach, LKA-NRW:

kompletter Screenshot mit URL usw. aufrufbar:

Aus Strafurteil gegen Philipp Jaworowski, Urteil, S. 21:

Aus Strafurteil gegen Philipp Jaworowski, Urteil, S. 30:

Aus Strafurteil gegen Philipp Jaworowski, Urteil, S. 37:


Sensation: Hannelore Kraft täuscht Bundesrat Orgasmus vor!


Hier ist der eindeutige Beweis:

Allerdings ist sie eine sehr schlechte Täuscherin, denn wenn eine Frau einen Orgasmus erlebt, dann sieht sie ganz anders aus!

Und, ganz ernst gemeint: In Sachen „Bildungspolitik“ versucht sie eine wahrhaft teuflische Täuschung des Volkes:

https://belljangler.wordpress.com/2010/11/13/w-s-an-united-anarchists-lol-hannelore-kraft-und-bertelsmann-stiftung-annika-joeres-sigmar-gabriel/

http://kritikuss.over-blog.de/article-die-schrecklichen-lugen-der-hannelore-kraft-und-der-bertelsmann-stiftung-gunter-wallraff-annika-joeres-womblog-nachrichtenspiegel-online-wir-in-nrw-ruhrbarone-polizei-berlin-60868909.html

Zur Kenntnisnahme u.a. an:

womblog, ruhrbarone, wir in nrw, Stefan Laurin, Alfons Pieper, SPD Duisburg, Die Linke Essen, Polizei Berlin, Polizei Hamburg, Polizei Köln

Wahrer Grusel: Dr. Frankenstein treibt sein Unwesen! / Ralf Jäger, SPD Duisburg, Wolfgang Schäuble, Polizei Düsseldorf, Polizei Berlin, Polizei Stuttgart


Belljangler: „Winfried, Du meinst, Dr. Frankenstein sei keine Märchenfigur, sondern ein verrückter Wissenschaftler, der im Verborgenen sein Unwesen treibe?“

Winfried Sobottka: „Es spricht einiges dafür, dass irgendjemand in Deutschland Innen- und Justizminister züchtet, die völlig weltfremd sind und sich nichts schöneres als einen verbrecherischen Polizei- und Justizterrorstaat wünschen können. Aufgrund anatomischer Merkmale scheint es, als ob jeweils bestimmte Gene im Spiele seien:

Ralf Jäger, SPD Duisburg, Innenminister NRW

 

Belljangler: „Wirklich voll beeindruckend. Das sind nicht die einzigen Bilder, die Du zu bieten hast?“

Winfried Sobottka: „Nein, aber die übrigen halte ich derzeit noch  aus ermittlungstaktischen Gründen  zurück….“

Top-Links:

Wir brauchen EINE GANZ ANDERE Politik!

Mit Wissen und Duldung von Innenminister Ralf Jäger, SPD Duisburg, Rechtsanwalt und Justizminister Thomas Kutschaty, SPD Essen, und Hannelore Kraft, SPD Mühlheim:

Ein Grauensmord, Grauensmörder in Freiheit, Unschuldiger absichtlich falsch verurteilt, und Dr. Roggenwallner:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/16/dr-roggenwallner-der-mord-an-nadine-ostrowski-und-rechtsanwalt-dr-ralf-neuhaus/

https://belljangler.wordpress.com/2010/10/13/sensation-lastactionseo-hannelore-kraft-splitternackt-spd-nrw-die-grunen-nrw-cdu-nrw-die-linke-nrw-fdp-nrw-polizei-hagen-muhlheim-duisburg-essen-dortmund-oberhausen-gelsenkirchen-muns/